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KI-Regulierung: Welche materiellen Vorgaben für Schweizer Unternehmen wirklich wichtig sind

  • Autor/Autorin: David Rosenthal
  • Kategorie: Podcasts
  • Informatik, Internet und Recht: Informatik, Internet und Recht
  • DOI: 10.38023/bdb36317-61bf-454b-bb93-001234725cf4
  • Zitiervorschlag: David Rosenthal, KI-Regulierung: Welche materiellen Vorgaben für Schweizer Unternehmen wirklich wichtig sind, in: Podcasts@Weblaw 10. Weblaw Forum Legal Tech
Wir lesen vom Datenschutz, Urheberrecht und dem EU AI Act.
Der EDÖB verlangt Transparenz bei jedem KI-Einsatz, ethisch soll der KI-Einsatz auch sein – und der Bundesrat lässt prüfen, welche weitere Regulierung es braucht. Doch welche der Regeln des materiellen Rechts spielen im Alltag eines Schweizer Unternehmens heute und morgen eine Rolle? David Rosenthal berichtet aus der Praxis.



David Rosenthal ist einer der führenden Schweizer Experten für Daten- und Technologie-Recht. Er ging nicht den üblichen Weg: David Rosenthal schloss sein Studium der Jurisprudenz 1997 an der Universität Basel ab und war als Softwareentwickler, Rechtsberater und Journalist tätig, bevor er in eine der Schweizer Top-Kanzleien quer einstieg und dort unter anderem die Datenschutzpraxis aufbaute und leitete. Bekannt ist er nicht zuletzt durch seine zahlreichen Publikationen und vielen kostenlosen Arbeitshilfen im Datenschutz (). Er berät und vertritt Klienten im Daten und Technologierecht – inklusive KI. Internationale Grosskonzerne zählen ebenso zu seinen Klienten wie Schweizer KMU, Startups und Behörden; er gilt als pragmatisch, effizient und lösungsorientiert. Ein weiteres Standbein von Rosenthal ist seit rund 15 Jahren die Führung von internen Untersuchungen und eDiscovery-Projekten. Er ist Sekretär des Vereins Unternehmens-Datenschutz (VUD) und der Cross-border eDiscovery Privacy & Investigations Association (CeDIV) sowie Lehrbeauftragter der ETH Zürich und der Universität Basel.